Die Hallenser begannen 1984 als reine Folkband, bestehend überwiegend aus Medizinstudenten, die sich der Pflege deutscher und keltischer Musik widmeten. Zu den wichtigsten Mitgliedern zählten Gunnar Strauß (Gitarre, Mandoline; später Lisa Strauß) und Ulrich Wollert (Gitarre, Bombarde, Flöten). Durch die Teilnahme der Band an Mittelalterfesten wandelte sich ihre Musik hin zu Stücken vom 9. bis zum 16. Jahrhundert, von ihnen selbst als „Spylmanns- und Renaissancemusik auf eygen Art“ bezeichnet. Dabei bezogen sie Stilistiken in der Art von Runrig, Capercaillie oder Tri Yann mit ein.
Gelegentlich wurde mit der Tanzgruppe G’hupft wie Gesprungen zum Volkstanz gespielt. 1995 löste sich die Gruppe auf.