Die meisten Volkslieder haben eine interessante, manche sogar eine regelrecht kuriose Geschichte. Und es gibt sehr verschiedene Möglichkeiten, sie zu singen oder zu spielen. Beides findet sich hier zum Nachlesen und Nachhören. Und natürlich sind auch Text und Noten der Lieder dabei. Unsere Empfehlung: lesen, hören, singen!
Cover einer Liedpostkarte von Unfolkkommen aus Dresden
Ach, bittrer Winter, empfohlen von Wolfgang Leyn (Leipzig)
Autumn comes (Herbstzeit naht), empfohlen von Wolfgang Leyn
Bürgerlied von 1845 mit Text von 2020, empfohlen von Florian Kirner (Prinz Chaos II.)
Der Mond ist aufgegangen, empfohlen von Max Heckel (Nobody knows, Tangermünde)
Die Blümelein, sie schlafen, empfohlen von Michael Möllers (Dahlhoff - die Band)
Die Flößer, empfohlen vom Duo Unfolkkommen (Dresden)
Die Reise nach Jütland, empfohlen vom Duo Erledanz (Ansbach)
Ein Spielmann ist aus Franken kommen, empfohlen von Gabi Martin (Ex-Windbeutel Berlin)
Es ging ein wacker Mädchen, empfohlen von Gudrun Walther (Deitsch)
Es saß ein klein wild Vögelein, empfohlen von Heidi Ruppel (Ex-Brummtopf/Saitensprung)
Frisch auf ins weite Feld, empfohlen von Jürgen B. Wolff (Folkländer)
Frühlingszeit, machst uns das Herz so weit, empfohlen von Wolfgang Leyn (Leipzig)
Für den Krieg rein gar nichts, empfohlen von Wolfgang Leyn (Leipzig)
Hans, bleib da, empfohlen von Wolfgang Leyn (Leipzig)
Maria durch ein Dornwald ging, empfohlen von Unfolkkommen (Dresden)
O Tannenbaum, empfohlen von Wolfgang Leyn (Leipzig)
So treiben wir den Winter aus, empfohlen vom Duo Erledanz (Ansbach)
Studentenlob, empfohlen von Vivien Zeller (Duo TradTöchter, Berlin)
Und da nehm ich meine Büchse, empfohlen von Nico Schneider (Hüsch)
Wenn ich einmal der Herrgott wär, empfohlen von Scarlett O' (Ex-Wacholder)
Wie schön blüht uns der Maien, empfohlen von Matthias "Kies" Kießling (Ex-Wacholder)
Zogen einst fünf wilde Schwäne, empfohlen von Die Grenzgänger (Bremen)